
Traditionelle Abendländische Heilkunde
“Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch. Die höchste Form dieser Arznei ist die Liebe.” (Paracelsus)
Die Heilkunde unserer Ahnen
Die Traditionelle Abendländische Medizin (TAM) hat ihren Ursprung im antiken Ägypten, Griechenland und Rom und in der sogenannten Volksheilkunde, dem europäischen Schamanentum.
Die TAM umfasst eine Vielzahl von Therapien und Behandlungsmethoden, darunter die Phytotherapie (Heilpflanzenkunde), die Homöopathie und die Spagyrik (alchemistische Heilmittelherstellung). Um seelische Hintergründe einer Erkrankung aufzudecken und individuell passende Heilmittel zu finden, wird das Geburtshoroskop herangezogen.
Die TAM bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheit. Sie zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, den Menschen wieder in Einklang mit Kosmos und Natur zu bringen und die Gesundheit auf natürliche Weise wiederherzustellen oder zu erhalten. Die TAM hat in der westlichen Kultur eine reiche Geschichte und eine lange Tradition. Sie ist eine Jahrtausende alte Erfahrungsmedizin, deren Heilmittel in der Natur um uns herum zu finden sind.
Phytotherapie
Die Phytotherapie (Heilpflanzentherapie) ist wohl der ältesten Ansatz zur Behandlung von Krankheiten. Ihre Anwendung reicht bis in die frühesten menschlichen Kulturen zurück. Heute gewinnt die Phytotherapie wieder an Bedeutung, da sie eine natürliche und nebenwirkungsarme Alternative zu synthetischen Medikamenten darstellt. Zahlreiche Studien haben die Wirksamkeit von Heilpflanzen inzwischen bestätigt.
Heilpflanzen können zu Vorsorge, begleitend zu anderen Therapieformen oder als alleinige Behandlungsmethode eingesetzt werden. Im Gegensatz zur Homöopathie ist die Wirkung um so stärker, je höher man dosiert.
Phytotherapeutika können durchaus auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Jedoch kommen diese deutlich seltener vor als bei synthetisch hergestellten Medikamenten. Die Dosis macht das Gift. Phytotherapeutika machen in aller Regel nicht abhängig. Sie haben sich in Jahrtausenden der Anwendung durch unsere Vorfahren bewährt.
Mit ihrer sanften und ganzheitlichen Herangehensweise bietet die Phytotherapie Behandlungsmöglichkeiten für eine breite Palette von Gesundheitsproblemen. In meiner Praxis kommen vor allem die Pflanzen für Frauen, für den Darm, für die Haut und für die Schleimhaut zum Einsatz:
Schleimhautregenerierende Heilpflanzen
Antimikrobiell wirksame Heilpflanzen
Organstärkende Heilpflanzen
Entzündungshemmende Heilpflanzen
Heilpflanzen mit Wirkung aufs Hormonsystem
Immunmodulierende Heilpflanzen
Wundheilende Heilpflanzen
Entgiftende Heilpflanzen
u.v.m.

Homöopathie
Die Homöopathie ist eine alternative medizinische Praxis, die auf dem Konzept "Ähnliches mit Ähnlichem heilen" basiert. Dieses therapeutische Prinzip ist bereits seit der Antike bekannt. Es wurde von Paracelsus im 15. Jahrhundert angewendet und von Samuel Hahnemann im 19. Jahrhundert genauer untersucht.
Die Homöopathie betrachtet den Körper als ein sich selbst regulierendes System, das in die Natur eingebettet existiert. Verwendet werden (mitunter stark) verdünnte Substanzen, die darauf abzielen, bestimmte Organtätigkeiten zu beeinflussen, Stoffwechselprozesse anzuregen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren oder den Patienten bei psychischen Belastungen zu unterstützen. Homöopathische Präparate können zur Gesundheitsvorsorge, begleitend zu anderen Therapieformen oder auch als alleinige Behandlungsmethode eingesetzt werden.
Folgende Substanzen verwende ich in homöopathischer Dosierung in meiner Praxis:
Pflanzen
Tiere und Organpräparate
Mineralien
Metalle
Spagyrik
Die Spagyrik folgt einem alten Konzept zur alchemistischen Heilmittelherstellung. Pflanzliche, tierische oder mineralische Substanzen werden dafür aufwändig verarbeitet. Zunächst werden sie zu feinem Pulver verrieben und in einem Lösungsmittel ausgezogen. Anschließend wird mitunter mehrfach destilliert und das übriggebliebene Material zu Asche verbrannt. In der sogenannten “chymischen Hochzeit” werden das entstandene Destillat, das ätherische Öl und die Asche wieder miteinander vereint und es entsteht ein haltbares Arzneimittel, das vom physischen Körper befreit ist und nur noch den Pflanzengeist enthält. Giftige Substanzen verlieren durch die alchemistische Verarbeitung ihre Toxizität.
Spagyrische Präparate wirken auf den feineren Ebenen des Bewusstseins ein. Sie eigenen sich besonders für sehr sensible Personen, die auf andere Mittel zu stark reagieren und zur Behandlung von Erkrankungen, deren Ursache im geistig-feinstofflichen liegt. Auf spagyrische Weise können auch Heilpflanzen verabreicht werden, die in ihrer körperlichen Form für den Menschen giftig sind.
Die Verwendung spagyrischer Präparate ist in aller Regel nebenwirkungsfrei.

Metalltherapie
Die Metalltherapie basiert auf der auf der Verwendung der sieben Planetenmetalle Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Quecksilber, Antimon und Blei. Arzneiliche Präparate können diese Metalle in starker Verdünnung enthalten.
Es gibt aber auch Heilmittel, für die bestimmte Heilpflanzen über mehrere Generationen mit einem passenden Metall gedüngt werden. Zum Beispiel kann das Johanniskraut mit Gold gedüngt werden. Das Gold aus dem Boden wird von der Pflanze “verdaut” bzw. “alchemistisch verarbeitet” und eingelagert. Es entsteht ein Präparat, das nicht nur die Sonnenkräfte der Pflanze, sondern auch noch die des Sonnenmetalles Gold enthält.
Homöopathisch oder alchemistisch aufbereitetes Gold wird beispielsweise zur Therapie des Herzens und bei leichten Depressionen eingesetzt, Silber bei Schlafstörungen oder zur Schleimhautregeneration, Quecksilber, Blei und Antimon zur Entgiftung, Zinn um die Lebertätigkeit anzuregen und Kupfer um Krämpfe zu lindern und die Entspannung zu fördern. Die Metalltherapie ist fester Bestandteil der Paracelsus-Medizin und hat in unseren Breiten eine lange Tradition.
Astrologie
Die Astromedizin ist eine Disziplin, die die Einflüsse der Himmelskörper auf die menschliche Gesundheit untersucht. Sie betrachtet den kosmischen Einfluss von Planeten, Sternen und Mondphasen auf Körper, Geist und Seele.
In der traditionellen abendländischen Medizin hat die Astrologie einen festen Platz und eine lange Tradition. Sie bietet eine einzigartige Perspektive auf die Zusammenhänge zwischen Kosmos, Körper und die Persönlichkeit eines Menschen. Sie kann dazu beitragen, ein tieferes Verständnis für die Komplexität des Lebens und der Gesundheit zu entwickeln.
In meiner Praxis kommt die Astromedizin begleitend zu anderen Diagnose- und Therapieformen zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe gelangt man nach meiner Erfahrung viel schneller in die tieferen Schichten des Bewusstseins und damit auch oft an die Ursache des Problems. Außerdem zeigt sich im Geburtshoroskop, ob wir für bestimmte Pflanzen empfänglich sind oder nicht.
Ich biete auch reine astrologische Beratungen an und unterstütze Sie in Zeiten seelischer und emotionaler Herausforderungen. Im Horoskop sind Anlagen, Talente, Lernaufgaben und Stolpersteine erkennbar. Außerdem können Erkenntnisse zu aktuellen kosmischen Einflüsse und deren Wirkung auf einen bestimmten Menschen gewonnen werden. Für die Zukunft sind Tendenzen und Möglichkeiten erkennbar. Bitte beachten Sie aber, dass ich Ihnen nicht die Zukunft vorhersagen kann, da es immer mehrere Wege gibt, etwas aus den Möglichkeiten zu machen. Auf meiner Buchungsseite können Sie gleich einen Termin für eine Astrologische Online-Beratung buchen.

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