
Frauenheilkunde
Jede Frau hat das Recht, sich rundum wohlfühlen: körperlich, geistig und emotional.
Ganzheitlicher Ansatz & individuelle Therapie
In meiner Naturheilpraxis widme ich mich ganz den weiblichen Bedürfnissen und dem Wohlbefinden der Frau.
In jedem Lebewesen wirken aufbauende und regenerierende Kräfte. Wenn sich der Körper im Einklang mir der Natur befindet, besitzt er die wunderbare Fähigkeit, sich selbst zu heilen. In meiner naturheilkundlichen Therapie setzte ich deshalb auf Ganzheitlichkeit und Regeneration.
Ich helfe Ihnen dabei, die Ursachen für Ihre Beschwerden sowie die für Sie geeigneten Heilpflanzen, Homöopathika und Vitalstoffe zu identifizieren und erstelle einen maßgeschneiderten Behandlungsplan. Ein ganzheitliches Therapiekonzept umfasst oft auch eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und ein effektives Stressmanagement. Gegebenenfalls berate ich Sie auch zu weiteren, speziell für Sie geeigneten Therapieformen, die Sie unabhängig von meiner Praxis umsetzen können. Jede Behandlung wird individuell auf Sie abgestimmt, um Sie bestmöglich zu unterstützen - beim gesund Werden und gesund Bleiben.

Zyklusstörungen
Zyklusstörungen können verschiedene Formen annehmen: sie zeigen sich in unregelmäßigen, verkürzten oder verlängerten Menstruationszyklen, in zu starken oder zu schwachen Blutungen, in Zwischenblutungen oder auch in einer ausbleibenden Periode.
Hoher Blutverlust durch starke Blutungen: Frauen mit starker Periodenblutung leiden mitunter an starken prämenstruellen Symptomen und einem erhöhten Blutverlust während der Menstruation. Geht zu viel Blut verloren, stellen sich in der Folge oft ein Eisenmangel und eine Unterfunktion der Schilddrüse ein. Der Stoffwechsel wird verlangsamt, man nimmt leichter zu und nicht selten kommt es zu einem ausgeprägten Erschöpfungssyndrom. Die Einlagerung von Fett fördert aufgrund der östrogenbildenden Eigenschaften von Körperfett wiederum den Schleimhautaufbau in der Gebärmutter und die Periode fällt schließlich noch stärker aus. Starke Blutungen zeigen sich häufig nach einer Schwangerschaft. Sie können jedoch auch Symptom einer anderen Ursache sein, etwa einer Endometriose, eines Myoms oder von Schleimhautpolypen.
Sehr kurze Zyklen (< 25 Tage): Es gibt Frauen, die von Natur aus kurze Zyklen haben und nicht darunter leiden. Treten jedoch Beschwerden auf, z.B. als Folge des häufigen Blutverlustes, aufgrund starker prämenstrueller Beschwerden oder wenn die Frau Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden, ist eine naturheilkundliche Behandlung angezeigt.
Sehr lange Zyklen (> 30 Tage): wenn der Menstruationszyklus unvorhersehbar wird oder die Periode ganz ausbleibt, ist das oft mit Unsicherheit, Stress und Sorgen verbunden. Lange Zyklen können physiologisch bedingt sein. Sie treten aber auch bei hormonellen Dysbalancen nach Absetzen hormoneller Verhütungsmittel oder beispielsweise als Symptom eines Polyzystischen Ovarialsyndroms (PCO-Syndrom) auf. Frauen mit sehr langen Zyklen machen sich häufig Sorgen um ihre Fruchtbarkeit und wünschen sich ein tieferes Verbundenheitsgefühl zu ihrer Weiblichkeit und zu den Rhythmen des Lebens.
Schwache Blutungen und ausbleibende Perioden: Auch bei schwacher Blutung besteht häufig die Sorge um die eigene Fruchtbarkeit. Es gibt schwach blutende Frauen, die keinerlei Probleme haben, eine Schwangerschaft auszutragen. Sollten jedoch Beschwerden auftreten, ob körperlicher oder emotionaler Natur, lohnt es sich, nach der Ursache für den schwachen Monatsfluss zu fahnden und Ausgleich zu schaffen.
Stimmungsschwankungen und emotionale Instabilität: Zyklusstörungen sind oft Symptome hormoneller Ungleichgewichte im Körper. Im Rahmen von Zyklusstörungen können also auch Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände und Depressionen auftreten. Diese Symptome muss keine Frau unwidersprochen hinnehmen. Die Ursachen können sowohl auf körperlicher als auch auf emotionaler Ebene gefunden werden.
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Mädchen und Frauen mit prämenstruellem Syndrom (PMS) können an einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Symptomen leiden, die in den Tagen oder sogar Wochen vor der Menstruation auftreten. Zu den häufigsten Symptomen von PMS gehören:
Stimmungsschwankungen: mit erhöhter Reizbarkeit, Nervosität, Ängstlichkeit, Depressionen oder emotionaler Labilität.
Körperliche Beschwerden und Schmerzen: Dazu gehören Brustspannen, Unterleibsschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Bauchkrämpfe, Blähungen, Wassereinlagerungen und Inkontinenz.
Müdigkeit und Schlafstörungen: Manche Frauen fühlen sich müde und erschöpft, häufig begleitet von Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder vermehrtem Schlafbedürfnis.
Appetitveränderungen: Bei einigen Frauen treten Heißhungerattacken oder vermehrter Appetit auf bestimmte Lebensmittel auf, während andere einen Verlust an Appetit verspüren.
Konzentrations- und Gedächtnisprobleme: Manche Frauen haben in der Zeit vor Einsetzen der Periode Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Dinge strukturiert zu erledigen oder sich zu erinnern.
Diese Symptome können je nach Frau unterschiedlich ausgeprägt sein und ihre Lebensqualität während dieser Zeit stark beeinträchtigen. Von vielen Frauen wird der monatliche Schmerz als “normal” empfunden, doch keine Frau muss sich mit prämenstruellen Erscheinungen arrangieren. PMS kann körperlich oder seelisch bedingt sein. Je nach Ursache kann eine naturheilkundliche Therapie innerhalb kurzer Zeit erhebliche Besserung bringen. In einigen Fällen ist eine längerfristige Therapie angezeigt, die eine Ernährungsumstellung, einen Zeitraum der körperlichen Entgiftung oder eine Psychotherapie einschließt.
Schilddrüsen-Dysbalance
Von Dysbalancen der Schilddrüse sind vor allem Frauen betroffen. Die Schilddrüse ist unser zentrales Stoffwechselorgan. Wenn die feinen hormonellen Abstimmungen und Anpassungen, die die Schilddrüse in unserem gesamten Körper vornimmt, nicht mehr richtig ablaufen können, kann es zu einer Vielzahl von Symptomen kommen: die Betroffenen leiden unter Beschwerden, die von Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Temperaturempfindlichkeit über Schwankungen des Gewichts und der Stimmung bis zu Haarausfall, Menstruationsstörungen und allgemeiner Erschöpfung reichen.
Die Naturheilkunde bietet verschiedene Ansätze zur Unterstützung bei Schilddrüsenerkrankungen:
Heilkräuter und anthroposophische Organpräparate können helfen, den Hormonhaushalt auszugleichen und die Schilddrüsenfunktion zu unterstützen. Auf diese Weise können die Symptome der Schilddrüsen-Dysbalance oft effektiv gelindert werden.
Bestimmte Mineralstoffe und Vitamine sind für reibungslose Abläufe in der Schilddrüse unverzichtbar.
Eine Blutuntersuchung im Labor kann Aufschluss über den Zustand der Schilddrüsentätigkeit liefert.
Die richtige Ernährung hilft beim Absenken von Antikörpern und reguliert die Schilddrüsentätigkeit.
Eine Enzymtherapie kann bei der Reduktion von autoagressiven Entzündungsvorgängen eine große Hilfe sein.
Schwermetallentgiftung: Da die Schilddrüse, und allgemein alle Drüsen-Organe des Körpers sehr empfindlich auf toxische Belastungen aus der Umwelt reagiert, profitieren viele Menschen mit einer Schilddrüsenüber- oder unterfunktion von einer Schwermetallentgiftung.
Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen können den Stress reduzieren, der sich negativ auf die Schilddrüsenfunktion auswirkt. Die Cranio-Sacral-Therapie wird ebenfalls zur Stressreduktion eingesetzt und um den Energiefluss im Körper zu harmonisieren..
Die Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen sollte sehr individuell sein und nicht jede Methode für jeden Patienten geeignet. Die feine Arbeit der Hormondrüsen erfordert auch bei der Therapie Fingerspitzengefühl. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die Ernährung, Entspannung, Rhythmisierung und natürliche Heilpräparate kombiniert, kann Frauen dabei helfen, die Symptome ihrer Schilddrüsendysbalance zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Endometriose
Endometriose verläuft meist chronisch über einen langen Zeitraum. Dabei wächst Gewebe, das normalerweise die Gebärmutterinnenwand auskleidet, auch außerhalb der Gebärmutter. Dieses Gewebe kann sich an verschiedenen Stellen im Beckenbereich ansiedeln, einschließlich der Eierstöcke, Eileiter, Blase und Darm. Während des Menstruationszyklus blutet dieses Gewebe genau wie die Schleimhaut in der Gebärmutter, kann aber nicht auf natürliche Weise abfließen. Dies führt zu Entzündungen, Schmerzen, Verwachsungen und Narbengewebe.
Frauen mit Endometriose leiden häufig unter starken Schmerzen im Unterleib, insbesondere während der Menstruation, beim Geschlechtsverkehr oder beim Wasserlassen. Viele Betroffene haben Schwierigkeiten damit, schwanger zu werden. Die chronischen Schmerzen und die Unsicherheit über die Fruchtbarkeit können zu Angst, Depressionen, Frustration und emotionaler Erschöpfung führen. Vor allem die chronischen Schmerzen führen oft zu Einschränkungen im Alltag, beeinflussen die soziale Aktivität und beschränken die Arbeitsfähigkeit.
Entzündungswidrige, hormonregulierende und entkrampfende Heilpflanzen können bei der Linderung der Symptome helfen. Eine antientzündliche Ernährung und bestimmte Mineralstoffe, Fettsäuren und Vitamine senken das Stresslevel, regulieren entzündliche Vorgänge im Körper und wirken somit positiv auf die Schmerzen ein. Mit Übungen aus dem Yoga, der Cranio-Sacral-Therapie und homöopathischen Heilmitteln können Verklebungen gelockert und gelöst werden. Entgiftende Maßnahmen greifen an der möglichen Ursache der Erkrankung an.
PCO-Syndrom
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige hormonelle Störung, die Frauen im gebärfähigen Alter betrifft. Bei PCOS produziert der Körper hohe Mengen männlicher Hormone (Androgene), was zu einer Vielzahl von Symptomen führen kann. Zu den häufigsten Symptomen des PCOS gehören unregelmäßige Menstruationszyklen bis ausbleibende Periode, übermäßiger Haarwuchs im Gesicht und an anderen Körperstellen, Akne, Gewichtszunahme, Haarausfall am Kopf, und Schwierigkeiten bei der Empfängnis aufgrund von unregelmäßigem oder ausbleibendem Eisprung. Darüber hinaus können Frauen mit PCOS ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Depressionen haben. Es ist wichtig, PCOS frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um langfristige gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
PCO tritt auch oft nach Absetzen der Anti-Baby-Pille auf. Eine ganzheitliche Behandlung umfasst die Therapie mit Heilmitteln, die die Drüsentätigkeit anregen und den Eisprung fördern, eine Ernährungsumstellung, regelmäßige Bewegung, Stressmanagement und Entspannungstraining. Da PCO-Betroffene häufig zu dem “drüsenschwachen” Typus gehören, müssen häufig auch andere Drüsen, wie die Bauchspeicheldrüse oder die Schilddrüse mit behandelt werden.
Chronische Erschöpfung
Das Chronische Erschöpfungssyndrom (auch bekannt als CFS oder ME) ist eine komplexe Erkrankung, die durch anhaltende Müdigkeit, Muskelschmerzen, Konzentrationsprobleme, Antriebschwäche und andere Symptome gekennzeichnet ist. Es betrifft Millionen von Menschen weltweit und kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen.
Die Naturheilkunde bietet eine ganzheitliche Herangehensweise zur Behandlung von CFS. Heilkräuter stärken das Immunsystem, regulieren die Schilddrüse, helfen beim Stressmanagement, vertiefen den Schlaf und unterstützen die Nebennieren.
Homöopathie und Vitalstoffe fördern die Blutbildung, reduzieren den oxidativen Stress im Inneren des Körpers und entschlacken die Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zellen. Eine passende Ernährung und eine gute Mineralstoffversorgung können chronische Entzündungen abmildern, so dass mehr Energie für regenerative Prozesse zur Verfügung steht.
Entspannungstechniken wie eine Cranio-Sacral-Behandlung, Yoga, Meditation und Atemübungen können helfen, Stress abzubauen. Die Cranio-Sacral-Therapie ist geeignet, um energetische Blockaden zu beseitigen, den Körper wieder neu auszurichten und Energieflüsse zu befreien.
Eine ganzheitliche Herangehensweise, die auf die individuelle Situation und Bedürfnisse der Betroffenen eingeht, ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.

Unerfüllter Kinderwunsch
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann eine große emotionale Herausforderung für Paare sein. Menschen, die diesen Weg gehen, erleben oft Gefühle von Enttäuschung, aber auch von Hoffnung und Entschlossenheit. Häufig leiden sie unter Stress, der durch den Wunsch nach einem Kind und die damit verbundenen Unsicherheiten entsteht. Die Naturheilkunde bietet einen ganzheitlichen Ansatz und berücksichtigt neben den körperlichen auch die geistig-seelischen Aspekte der Empfängnis.
Bestimmte Kräuter und Heilmittel der Homöopathie können den Menstruationszyklus regulieren, die Eisprungtätigkeit anregen, die Schleimhäute sanieren und auf diese Weise die Fruchtbarkeit steigern. Ein Speicheltest im Labor gibt Auskunft über den Hormonstatus, der dann sanft reguliert werden kann. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung fördern die allgemeine Gesundheit und verbessern die Chancen auf eine Schwangerschaft. Regelmäßige Yogaübungen verhelfen zu einem guten Körpergefühl und fördern die Empfänglichkeit. Yoga und Meditation reduzieren Stress und klären den Geist.
Jeder Weg zur Erfüllung des Kinderwunsches ist einzigartig. Mit Geduld und der richtigen Herangehensweise können Paare ihrem Traum näherkommen.
Klimakterium
Nach der fruchtbaren Lebensphase tritt die Frau ins Klimakterium ein. Im Körper erfolgt eine hormonelle Umstellung, die ein bis zwei Jahrsiebte anhalten kann. Während dieser Zeit beginnt das Hormonsystem, sich auf einen neuen Rhythmus einzuschwingen.
Viele Frauen leiden während des Klimakteriums unter Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, Antriebsschwäche, Stimmungsschwankungen, sexueller Unlust, Reizblase, Gewichtszunahme oder vaginalem Trockenheitsgefühl. Diese Symptome können die Lebensqualität mitunter stark beeinträchtigen.
Die Naturheilkunde bietet verschiedene Ansätze zur Linderung der Symptome. Mit den passenden Heilpflanzen in der richtigen Dosierung können hormonelle Schwankungen sanft reguliert werden. Trockenheit der Haut und Schleimhaut kann durch pflegende und regenerierende Anwendungen, durch Leberstärkung und die richtige Ernährung aufgefangen werden. Heilkräuter können durchlichtend auf die Stimmung wirken, die Symptome einer Reizblase lindern oder beim Ein- und Durchschlafen helfen. Homöopathische Präparate, Vitalstoffe und entgiftende Methoden werden zur Osteoporoseprophylaxe und zum Erhalt der Gedächtnisleistung eingesetzt.
Zusätzlich können Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Regelmäßiges Beckenboden-Yoga stärkt die Basis und verleiht uns Stabilität in dieser veränderlichen Phase.
Die individuelle Anpassung der Mittel an die spezifischen Symptome und Bedürfnisse der Frau ist dabei entscheidend für den Erfolg der Behandlung. Denn natürlich werden die Wechseljahre von jeder Frau etwas anders erlebt.
Eine ganzheitliche Herangehensweise, die natürliche Heilmittel und eine gesunde Einstellung zum Älterwerden kombiniert, kann Frauen dabei helfen, diese Phase ihres Lebens mit mehr Komfort und Wohlbefinden zu erleben, neue Kraftquellen zu erschließen und vielleicht zu neuen Zielen aufzubrechen.

Postmenopause
Die Postmenopause ist die Phase im Leben einer Frau, die nach den Wechseljahren beginnt und durch einen stabilen Hormonspiegel gekennzeichnet ist. Viele Frauen leiden während dieser Zeit verstärkt unter Beschwerden, die auf eine hormonelle Unterfunktion oder auf Alterungsprozesse des Gewebes zurückzuführen sind. Zu den häufigsten Beschwerden gehören:
Osteoporose: Ein Zustand, der durch den Verlust von Knochenmasse gekennzeichnet ist, was zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führt. Zur Osteoporose-Prophylaxe gehören vor allem mineralische und homöopathische Anwendungen, aber auch Heilpflanzen, die auf den Knochenstoffwechsel einwirken.
Hitzewallungen und Schlafstörungen: Auch nach den Wechseljahren können Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche weiterhin auftreten und den Schlaf stören. Mit hormonähnlichen Stoffen aus dem Pflanzenreich und Entspannungstechniken kann Abhilfe geschaffen werden.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Frauen über 55 haben ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, denen man mit Bewegung und stärkenden Heilmitteln aus der Natur vorbeugen kann.
Gelenkbeschwerden und Arthritis: Mit zunehmendem Alter können Gelenkbeschwerden und Arthritis auftreten, was zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Mobilität führen kann. Die Naturheilkunde kennt zahlreiche Möglichkeiten, entzündliche Vorgänge und Schmerzen zu reduzieren.
Depression und Angstzustände: Psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen und Angstzustände können auftreten, besonders wenn man mit anderen altersbedingten Veränderungen zu kämpfen haben. Hier darf vielleicht eine neue Einstellung zum Altwerden gefunden werden oder die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod kann Abhilfe schaffen. Wenn die Angst vor Krankheit und Demenz überwiegt, können Massnahmen zur Demenz-Vorsorge oder zur Schlaganfall-Prophylaxe eingeleitet werden. Es gibt aber auch zahlreiche Heilmittel aus dem Reich der Paracelsusmedizin, die bei Depressionen helfen können.
Vaginale Trockenheit und sexuelle Dysfunktion: Hormonelle Veränderungen nach den Wechseljahren können zu vaginaler Trockenheit und anderen sexuellen Problemen führen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen können. Mit naturheilkundlichen Anwendungen und Tinkturen können die Schleimhäute ernährt und gepflegt werden.
Gewichtszunahme und Stoffwechselveränderungen: Viele Frauen kämpfen mit Gewichtszunahme und einem langsameren Stoffwechsel, was das Risiko für Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen erhöhen kann. Die richtige Ernährung, Bewegung, Entgiftung und die Unterstützung der wichtigsten Stoffwechselorgane helfen beim Abnehmen.
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